Hogwarts
  Magische Geschöpfe
 

 

 

... (immens kräftige Riesenpalominos)
Die riesige graublaue Kutsche der Beauxbatons wird von einem Dutzend geflügelter Pferde gezogen. Das sind allesamt Palominos allerdings so groß wie Elefanten. Sie haben ein goldenes Fell und große, feuerrote Augen. Hagrid hat das Vergnügen sich um die Pferde Madame Maxims zu kümmern solange sie in Hogwarts sind. Maxims Rosse verlangen eine Harte Hand und außerdem sind sie sehr stark. Zum Schluss teilt Madame Maxime Dumbledore noch mit er solle Hagrid ausrichten das ihre Pferde nur Single Malt Whisky saufen. Die elefantösen, fliegenden Pferde wurden während ihres Aufenthalts auf einer eilends umzäunten Koppel untergebracht. Dort konnten sie in Ruhe grasen.
 
 
 
 
ANIMAGI (ANIMAGUS)
 
Animagi nennt man Hexen und Zauberer die sich in Tiere verwandeln können. Das Zaubereiministerium führt ein Verzeichnis aller Animagi, da es alle beobachten muss.  In einem Verzeichnis steht welches Tier sie werden können und wie man sie erkennt. Nach diesem Verzeichnis gab es in diesem Jahrhundert nur 7 Animagi. Eine davon ist Prof. Mc Gonagall, die sich in eine Katze verwandeln kann.
 
 
Doch gibt es auch viele nicht gemeldete Animagi:
 
Ø       Sirius Black           großer Schwarzer Hund (Grimm)
Ø      James Potter         Hirsch
Ø      Peter Pettigrew     Ratte
Ø      Rita Kimmkorn       Käfer
 
Da es jedoch sehr schwer ist Animagi zu werden, brauchten James und Sirius drei Jahre um herauszufinden wie dies geht. Glücklicherweise waren sie die klügsten Schüler an der Schule, da die Verwandlung in einen Animagus fürchterlich schief gehen kann. Das ist auch der Grund, warum das Ministerium alle, die es versuchen, scharf im Auge behält. Peter hätte es ohne die Hilfe der beiden nie geschafft. Die meisten Tiere haben irgendein Merkmal der Person in ihrem Aussehen. Wie z. B. Rita Kimmkorn, die Konturen ihrer Brille auf dem Käferpanzer hat.
 
 
Der Basilisk ist eine riesige Mischung aus Schlange und Hahn, die in der Kammer des Schreckens lebt, bis diese in Harrys zweiten Schuljahr von ihm ermordet wird. Er wird auch der König der Schlangen genannt. Es gibt kein Monster das seltsamer und tödlicher ist. Er wird gigantisch groß, kann viele hundert Jahre alt werden und wird in einem Hühnerei geboren, das von einer Kröte ausgebrütet wird. Die Schlange gehorcht nur Salazar Slytherin oder dessen rechtmäßigen Erbe. Der Basilisk hat einen tödlichen Blick und jeder der in seine Augen sieht erleidet den sofortigen Tod. Wenn er selbst in den Spiegel blicken würde, würde er auch sofort sterben. Bei nicht direktem Augenkontakt lässt er einen erstarren. Aber auch blind ist er sehr gefährlich da seine Zähne, wie Harry es im 2. Jahr zu spüren bekommt, voll sind mit tödlichem Gift. Spinnen haben Angst vor Basilisken und der Schrei eines Hahnes ist für ihn tödlich.
 
Info: Eigentlich ist ein Basilisk eine kleine, völlig harmlose Leguanart. Auf dem Hinterkopf trägt er einen Hautkamm wie ein Hahn. Wahrscheinlich hat man ihn deswegen nach dem schrecklichen Fabelwesen benannt.
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Bowtruckles sehen auf den ersten Blick aus wie ganz normale Zweige. Aber es sind kleine wichtelhafte Geschöpfe aus Holz, mit knubbligen braunen Armen und Beinen, zwei zweigartigen Fingern am Ende jeder Hand und einem lustigen flachen, rindenähnlichen Gesicht, in dem ein Paar käferbraune Augen glitzern.
Bowtruckles sind Baumwächter und leben normalerweise in Zauberstabbäumen. Diese Zweiggeschöpfe fressen Holzläuse die aussehen wie brauner Reis oder auch Feeneier wenn sie welche kriegen können. Sie sehen zwar nicht gefährlich aus aber wenn man sie ärgert versuchen sie einem die Augen mit ihren messerscharfen Fingern auszustechen. Deshalb ist es klug immer Holzläuse oder Feeneier als Geschenk dabei zu haben wenn man Holz oder Blättern von ihren Bäumen braucht.
 
 
 
  
Dementoren sind die Wächter der Gefangenen im Zauberergefängnis Askaban. Wenn sie auftauchen gehen alle Lichter aus, es wird eisig kalt und man fühlt sich als ob man nie mehr glücklich wäre. Bei den Zauberern gibt es sozusagen auch keine Todesstrafe, sondern einen "Kuss des Dementors" als Höchststrafe. So nennt man es, wenn ein Dementor einem durch den Mund die Seele aussaugt. Was viel schlimmer ist als der Tod, da man immer noch als leere Hülle weiterlebt. Dementoren laufen nicht, sondern schweben. Sie brauchen nichts zu essen, außer den Glücksgefühlen der Menschen. Für Muggel sind Dementoren unsichtbar.
 
 
 
 
 
Die Doxy wird oft fälschlicherweise für eine Fee gehalten, ist jedoch eine ganz eigenständige Art. Gelegentlich wird sie auch als „Beißfee“ bezeichnet.  Wie eine Fee hat sie eine kleine menschliche Statur ist jedoch mit dichtem, schwarzem Haar bewachsen und besitzt ein zusätzliches Paar Arme und Beine. Ähnlich wie die eines Käfers die Flügel einer Doxy: dick, glänzend und gekrümmt. Doxys haben außerdem nadelscharfe Zähne die in Doppelreihen angeordnet, scharf und giftig sind. Deshalb sollte man bei einem Biss schnellstens ein Gegengift einnehmen. Sie zieht kühles Klima vor und findet sich in weiten Teilen Nordeuropas und Nordamerikas.
Sie legt auf einmal bis zu 500 Eier, die sie vergräbt. In ein bis zwei Wochen sind die Eier ausgebrütet. Im alten Haus der Blacks haben sich in den Vorhängen des Salons jede Menge Doxys angesiedelt, die mithilfe von Doxyzid gelähmt wurden. Höchstwahrscheinlich sind das Doxygift und die Doxyeier auch ein wichtiger Bestandteil der Nasch-und-Schwänz-Leckereien von Fred und George.
 
 
 

 


 
Flubberwürmer sind äußerst langweilige und
fade Geschöpfe. Im dritten Jahr von Harry
pflegen sie diese hauptsächlich im Unterricht.
Nach einiger Zeit gehen diese aber ein, da sie
zu viel Salat bekommen haben.
 
 
 
 
  
 
Ein gewöhnlicher Ghul, wie er bei den Weasleys auf dem Dachboden lebt ist ein eher harmloses Geschöpf. Er hat vorstehende Zähne und somit Ähnlichkeit mit einem schleimigen Menschen fressenden Riesen. Ghule ernähren sich hauptsächlich von Motten und Spinnen, die in ihren Unterschlüpfen umherkriechen. Dies sind meist Dachstühle oder alte Scheunen von Zauberern. Ein Ghul ist total sanftmütig und sollte jemand einmal versehentlich über ihn stolpern, so knurrt er schlimmstenfalls beängstigend. Falls Ghule einmal in Muggelbesitz übergehen, gibt es eine Spezialeinheit der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe, die diese dann entfernt. Da der Ghul ein äußerst gutmütiges und eher ruhiges Wesen ist, das höchstens einmal stöhnt oder Dinge durch die Gegend wirft, wird er in vielen Zaubererfamilien gern zum heiteren Gesprächsthema oder Haustier. 
Aus anderen Sagen und Geschichten ist uns der Ghul als übler Afrikanischer oder Orientalischer Geist bekannt, der auf Friedhöfen haust und sich von menschlichen Leichen ernährt. Afrikanischen Überlieferungen zufolge sind sie dunkel und stark behaart. Orientalischen zufolge haben sie ein eher menschliches Aussehen. 
Auch Wiedergänger (Tote, die wegen schwerer Schuld oder weil sie durch Mord, Selbstmord oder einen Unfall ein frühzeitiges Ende hatten, keine Ruhe finden) werden auch als Ghule bezeichnet.
 
 
 
 
 

 
Ein Grindeloh ist eine kleine übelgrüne Kreatur mit spitzen
kleinen Hörnern. Grindelohs sind Wasserdämonen und Harry trifft auch welche im See von Hogwarts, bei der 2. Aufgabe des Trimagischen Turniers. Der Trick bei ihm ist es seinen Griff zu brechen. Er hat ungewöhnlich lange Finger die zwar stark, aber sehr zerbrechlich sind.
 
 
 
 
 
Hauselfen sind kleine Geschöpfe mit einer Größe von etwa 1 m. Sie haben spitze Ohren und schrille Stimmen. Sie sind sozusagen die Sklaven der Menschen und erledigen alle Arbeiten in Haus und Hof, wie Putzen und Kochen. Wenn sie bei einem Meister sind, müssen sie diesem gehorchen, bis er sie wieder freilässt, indem er ihnen Kleidung schenkt. Sie dürfen nichts von ihren Meistern verraten und genießen dessen vollstes Vertrauen. Wenn sie sich doch einmal verplappern, müssen sie sich selbst dafür bestrafen, z. B.: sich die Hände bügeln. Als Zeichen für den Sklavenstand tragen sie Togas aus Putzlumpen oder Geschirrtüchern. In Hogwarts arbeiten Hunderte von ihnen, zum Kochen, Putzen, Aufräumen und um nachts die Feuer zu schüren. Ab dem 6. ten Band hat Harry sogar einen eigenen Namens Kreacher. Außerdem kennt Harry noch Dobby, Winky und zahlreiche Schulhauselfen aus der Schulküche.
 
 
 
 
Ein Hinkepank ist ein kleines einbeiniges Geschöpf, das aussieht als bestünde es aus Rauchschwaden, auf den ersten Blick sieht es auch sehr schwächlich und harmlos aus. Er fabriziert furchtbare und quietschende Geräusche.
Mit einer kleinen Laterne die er in der Hand hält lockt er Reisende in die Sümpfe. Er hüpft voraus, die Leute folgen dem Licht, und dann .... Wenn man so nicht enden und doch an einem Hinkepank vorbeikommen will, sollte man seine irreführenden Wegangaben missachten.
 
 

 
Irrwichte mögen dunkle und enge Räume, deswegen
sind sie oft in Schränken, den Lücken zwischen Betten,
Spülkästen oder auch in Standuhren anzutreffen.
Irrwichte sind Gestaltwandler, sie nehmen die Gestalt
dessen an, wovor die Person vor ihm (wie er spürt) am
meisten Angst hat. Niemand weiß wie ein Irrwicht aus-
sieht wenn er allein ist.
Was dem Irrwicht gar nicht gefällt ist Gelächter.
Man bekämpft ihn mit dem Riddikulus Zauber. 
 
 
 
   KAPPAS
 
 
Kappas sind grausige japanische Wasserdämonen, die wie schuppige Affen aussehen und Hände mit Schwimmhäuten haben. Auf dem Kopf haben sie eine Aushöhlung, in der sie Wasser herumtragen. Sie trinken sehr gerne menschliches Blut. Wenn man ihm jedoch eine Gurke zuwirft, in der, der Name der bedrohten Person eingeritzt ist, tut er dieser nichts an. Es kann jedoch hart auf hart kommen. In diesem Fall sollte der Zauberer den Kappa dazu bringen sich zu bücken, denn dann läuft alles Wasser aus der Höhlung seines Kopfes und beraubt ihn all seiner Kräfte. Sie erwürgen auch gern diejenigen, die in ihren Tümpeln umherwaten.
 
 
 
KNUDDELMUFFS, MINIMUFFS 
 
Knuddelmuffs sind weltweit verbreitete Geschöpfe. Sie haben eine kugelige Gestalt und weiches, vanillefarbenes Fell. Da sie sehr friedliche Wesen sind, haben sie nichts dagegen, durch die Gegend geworfen oder geknuddelt zu werden. Wenn dem Knuddelmuff behaglich zumute ist, dann kann man einen tiefen Summton hören. Außerdem ist er sehr leicht zu pflegen. Immer wieder taucht eine lange, rosa Zunge aus dem inneren des Knuddelmuffs auf. Diese schlängelt sich auf der Suche nach Essbarem durchs ganze Haus. Knuddelmuffs essen von Küchenabfällen bis zu Spinnen alles was ihnen in die Quere kommt, deswegen sind sie auch als wahre Putzteufel bekannt. Leider hat ein Knuddelmuff eine Vorliebe dafür, seine Zunge in die Nasen schlafender Zauberer zu bohren und deren Popel zu verspeisen.
Viele Generationen von Zaubererkindern schließen die Knuddelmuffs in ihre Herzen und somit ist er immer noch ein sehr beliebtes Haustier. Mrs. Weasley findet im Haus der Blacks beim Aufräumen ein Nest mit toten Knuddelmuffs. Ron hatte auch einmal einen Knuddelmuff, doch seit Fred mit ihm Klatscher gespielt hat, ist er verschwunden!
Fred und George züchten eine besonders kleine Art Knuddelmuffs, die Minimuffs. Ginny kauft sich einen Minimuff, dem sie den Namen Arnold gibt.
 
 
 
Die einzige Zaubererbank, Gringotts, wird von Kobolden geführt. Mit Kobolden sollte man sich niemals anlegen. Neben dem blank polierten Bronzetor von Gringotts steht zur Bewachung immer ein Kobold in goldbestickter Uniform. Kobolde sind ungefähr einen Kopf kleiner als ein 11-jähriges Kind. Sie haben sehr lange Finger und große Füße. In Gringotts gab es Hunderte von ihnen. Die einen geleiten die Leute herein und hinaus, die anderen erledigen die Formalitäten oder wiegen Münzen ab. Harry lernt Griphook, der Hagrid und Harry in die Verliese führt, ein wenig genauer kennen.
Das Hochsicherheitsverlies kann nur von einem Kobold geöffnet werden. Mit einem der langen Finger wird die Tür sanft gestreichelt. Sollte dies jemand versuchen, der kein Kobold in Gringotts ist, wird er durch die Tür gesogen und ist dort eingeschlossen. Als Harry Griphook fragt, wie oft er nachsehe ob jemand drin ist, antwortet der mit einem ziemlich gemeinen Grinsen: „Einmal in zehn Jahren vielleicht!“    
Ludo Bagman hatte nach der Quidditch Weltmeisterschaft große Probleme mit den Kobolden. Als Harry, Ron und Hermine einmal in die Drei Besen gehen sehen, sie Ludo Bagman mit einer großen Schar Kobolden in einer Ecke sitzen. Bagman redete schnell und leise auf sie ein, aber die Kobolde standen alle mit verschränkten Armen und bedrohlichem Aussehen da. Als Ludo Harry erblickt, geht er zu ihm, wobei die Kobolde die beiden mit ihren dunklen, schrägen Augen beobachten. Er erzählt Harry, das das Englisch der Kobolde nicht besonders gut ist und das die Kobolde ständig in ihrer Sprache Koboldgack sprechen. Bagman kennt nur ein Wort in Koboldgack und das ist Bladwack und bedeutet Spitzhacke. Bagman will aber nicht verraten, was die Kobolde von ihm wollten. Später erzählten Fred und George, was es damit auf sich hatte. Er hatte großen Ärger mit den Kobolden, da er sich viel Geld von ihnen geliehen hatte. Sie hatten ihm bei der Weltmeisterschaft alles abgenommen, was er hatte, aber das war noch nicht genug. Als Bagman dann endlich eine Wette mit ihnen gewonnen hatte, wollten die Kobolde nicht zahlen.
 
 ZM-Klassifizierung: XXXXX
Dieses ostafrikanische Tierwesen ist wohl das gefährlichst e der Welt. Der gigantische Leopard kann sich trotz seiner Größe lautlos bewegen. Außerdem verursacht sein Atem ansteckende Krankheiten, die ganzen Dörfern den Tod bringen. Es ist äußerst schwer einen Nundu zu bändigen und bisher ist es noch nicht gelungen, ihn mit weniger als hundert gemeinsam vorgehenden Zauberern zu überwältigen.
 
 
 
Der Patronus ist eigentlich kein richtiges Lebewesen sondern eher ein Zauber. Er vertreibt Dementoren. Es ist aber ein sehr schwieriger Zauber und nicht alle können ihn hervorbringen. Bei jedem Zauberer nimmt er eine andere Gestalt an:
Bsp.:
 
Harry:                  Hirsch
Cho Chang:            Schwan
Hermine:               Fischotter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Zauberer benutzen Eulen um ihre Post
zu verschicken. Alle möglichen Rassen werden
benutzt.
 
Hedwig (Schneeeule) - Besitzer: Harry Potter
 
 
 
 
 
Pigwidgeon - Besitzer: Ron Weasley
 
 
 
 
 Errol - Besitzer: Familie Weasley
 Leider ist sie schon ziemlich altersschwach und man weiß nie, ob sie einen Botenflug noch überlebt.
 
 
Hermes - Besitzer: Percey Weasley
 
 
 
 
 
 
Der Ramora ist ein silberner Fisch, der im Indischen Ozean beheimatet ist. Er besitzt starke magische Kräfte, mit denen er Schiffe sicher vor Anker legen und Seefahrer beschützten kann. Die Internationale Zauberervereinigung hat ein ganzen Bündel von Vorschriften erlassen, um den hoch begehrten Ramora vor wildernden Zauberern zu schützen.
 
 
 
 
 
 
 
 
Rotkappen sind fiese, kleine, koboldartige Kreaturen, die überall dort herumlungern, wo Blut vergossen wurde. Sie verstecken sich zum Beispiel in den Kerkern von Schlössern oder in den Sprenglöchern und Gräben verlassener Schlachtfelder und lauern in dunklen Nächten Menschen auf um sie totzuprügeln, falls diese sich dorthin verirren. Man kann sie aber leicht mit Flüchen bekämpfen, jedoch können einzelne Muggel große Probleme bekommen, wenn sie auf einen Rotkappe treffen. Rotkappen kommen hauptsächlich in Nordeuropa vor.
 
 
 

 

 
                                                      Die Thestrale sind normalerweise sehr gefährlich, aber Hagrid hat die Thestrale der Schule gezüchtet und gut erzogen. Sie werden von Blutgeruch wie magisch angezogen. Sie ziehen die Schulkutschen und leben im Verbotenen Wald. Manchmal benutzt Dumbledore sie auch zum Reisen wenn er nicht apparieren will. Thestrale sind für einen nur dann sichtbar wenn man jemanden sterben gesehen hat. Das heißt das sie für die meisten Menschen bzw. Zauberer unsichtbar sind. Deshalb glauben manche sie seinen ein Ohmen des Todes, was sie aber gar nicht sind. Sie haben einen sehr gut ausgeprägten Orientierungssinn. (Man braucht ihnen nur sagen, wo man hin will und sie finden diesen Ort)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Werwolf werden Menschen genannt, die sich einmal im Monat ( an Vollmond ) in einen Wolf verwandeln. Allerdings sind Werwölfe keine harmlosen kleinen Wölfchen, sondern ein ausgewachsene Ungeheuer, ohne Selbstbeherrschung. Die Verwandlung in einen Werwolf ist fürchterlich und sehr schmerzhaft. Der Berühmteste und wohl blutrünstigste Werwolf ist Fenrir Greyback, der auch Schuld daran trägt dass Remus Lupin einer ist. Lupin wurde als kleiner Junge von ihm gebissen. Für solche bisse gibt es immer noch keine Heilung. Allerdings gibt es einen neuen Trank der es den gebissenen Personen ermöglicht ein halbwegs normales Leben zu führen. Wenn ihn die betroffene Person eine Woche vor Vollmond einnimmt, behält sie den Verstand, während sie sich verwandelt. Dann kann sie sich als harmloser Wolf einrollen und warten bis der Mond wieder abnimmt.
Fast alle Werwölfe sind auf Voldemorts Seite, so auch Fenrir Greyback, der es als seine Mission betrachtet, so viele Leute wie möglich zu beißen und anzustecken (vor allem Kinder), da er so viele Werwölfe wie möglich hervorbringen will. Er versucht damit zu erreichen die Zauberer besiegen zu können.
 
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